Wir freuen uns über die neuen Messdiener: Flora Böckenhoff, Johann Breuer, Johanna Einhaus, Jonathan Feldmann, Jule Haane, Johann Lienemann, Frederik Thier-Essing und Josefine Trockel
Caritas: Nach der Coronazwangspause lädt der Caritashelferkreis in diesem Jahr wieder herzlich zu einem Gottesdienst ein, in dem die Möglichkeit besteht, das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen. Er beginnt am Freitag, 20.05.2022, 15.00 Uhr, im Pfarrheim. In diesem Gottesdienst wird Pfr. Voss nach der Predigt das Sakrament der Krankensalbung spenden. Nach dem Gottesdienst lädt unsere Caritasgruppe zu Kaffee, Kuchen und Schnittchen ein.
Sonntag, 8. Mai
Nach der Hl. Messe um 10.00 Uhr Frühschoppen mit der Blaskapelle Harmonie und dem Spielmannszug im Festzelt - für Kinder wird eine Hüpfburg aufgebaut und Spiele angeboten
Dienstag, 17. Mai 19.00 Uhr
Der Heilige Josef als Wegbegleiter Mariens ist vielen Gläubigen vor allem als Patron der Arbeiter bekannt. Dies ergibt sich ganz einfach aus seinem Beruf als Zimmermann. Ihn zeichnet aber doch noch mehr aus, es ist seine Schwäche und seine Stärke. Mit anderen Worten, er war wie wir alle.
Diese Tatsache hat mich dazu veranlasst an der Wittestraße einen Erinnerungsort für ihn zu schaffen. Hans-Josef Buckstegge konnte ich von dieser Idee sofort begeistern. Vor allem durch die tatkräftige Unterstützung von Herman Hölker wurde aus dem Gedanken ein schöner Bildstock.
Ich hatte noch ein Muster einer Bleiverglasung von einer neuen Friedhofskapelle die wir in Essen gebaut haben, dieses bildet die Rückwand des Bildstocks. Der Hl. Josef wird abends beleuchtet und vorne mit Panzerglas gesichert.
In Bronzebuchstaben steht: Heiliger Josef bitte für uns
Oft blieben Menschen dort stehen, bis zur großen Zeit der Baustelle. Irgendwann wird alles wieder zugänglicher werden. Bis dahin wartet der Schutzpatron der Arbeiter schmunzelnd auf die Vollendung der Arbeit am Endelner Weg.
gez. Volker Bauer
Die Mariengrotte wurde im 19. Jahrhundert aufgrund eines Gelöbnis (wenn er den Prozess, bei dem es um den ganzen Hof ging, gewinnt) vom Besitzer des Böken‘s Hof errichtet. 1953 wurde die Grotte, die stark verwittert war, von der Kolpingfamilie an der heutigen Stelle neu errichtet.